Netze mit integriertem Versorgungsvertrag
Rheinland
Rheinland-Pfalz
München
Nordschwarzwald
Hamburg
Netze ohne integrierten Versorgungsvertrag
Ludwigshafen
Bremen
Leipzig
Schweinfurt
Dortmund
Einzelinstitutionen
Rheinland
Fussnetze im Rheinland betreuen in 3 Regionen 2,5 mio. Menschen:
In Köln/Leverkusen/Bonn Netzwerk
Diabetischer Fuß Köln und Umgebung: 4 Kliniken, 14 Schwerpunktpraxen/Fussambulanzen
und 1 amb. Chirurg in integriertem Versorgungsvertrag mit 12 Krankenkassen,
weitere Netzinstanzen (Gefäßchirurgie, plast. Chirurgie, nicht ärztl.
Leistungserbringer) in Verein laut Satzung und Kooperationsvereinbarung eingebunden.
In der integriertenVersorgung ca. 200 neue Fälle pro Quartal, überwiegend
mit Wunden oder DNOAP, Vergütung in schweregradgestaffelten Pauschalen
als add-on zur üblichen Honorierung (EBM, DMP) an den ambulanten Hauptbehandler,
den Wundchirurgen und die Klinik einzeln, keine Gesamtbudgetverantwortung, Einsparungen
über webiger Majoramputationen, durch sparsamen Rssourceneinsatz und von
stat. Aufenthalten als erklärtes Ziel
In Düsseldorf/Neuss/Wuppertal mit identischen Vertragsbedingungen
3 Kliniken, 5 SPP/Klinikambulanzen, eine niedergelssene Chirurgin
In Aachen (Euregio) mit identischen Vertragsbedingungen 2 Kliniken, 5
SPP/Klinikambulanzen und ein niedergelassener Chirurg
In Duisburg/Oberhausen/Mülheim/Niederrhein (Rhein/Ruhr) mit identischen
Vertragsbedingungen 3 Kliniken, 10 SPP/Klinikambulanzen und ein niedergelassener
Chirurg
In Essen mit identischen Vertragsbedingungen 2 Kliniken, 7 SPP/Klinikambulanzen
und ein niedergelassener Chirurg
nach oben
Rheinland-Pfalz
Rheinland Pfalz: ein Vertrag der AOK und einer der übrigen
Kassen über die KV. Koordiniert durch AG Fuß Rheinland-Pfalz/Saar.
Die Abrechnung ist bei den Kassen unterschiedlich. Ansprechpartner Frau
Dr. Brunk-Loch
nach oben
Ludwigshafen
Go-Lu: Gesundheitsorganisation
Ludwigshafen, Dr. Kapp, finanzielle
Sicherung durch Rheinland-Pfälzer Verträge, informelle Kooperation
von 3 Schwerpunktpraxen und Krankenhäusern, ambulant tätiger Chirurg
angedacht aber nicht vorhanden. Leitlinie? Schnittstellenbeschreibung? Behandlungspfad?
nach oben
Bremen
Netzwerk
Diabetischer Fuß Bremen und Umland, Ansprechpartner: Dr.
Braune, Dr. Lübbert;
hier kooperieren 3 SPP's, 3 Krankenhäuser, 1 ambulant tätiger Chirurg
und mehrere nichtärztliche Leistungserbringer zusammen. Problematisch ist
1. dass die Finanzierung nicht gesichert ist, da keine extrabudgetäre Vergütung
bisher verhandelt und 2. ist es notwendig aber möglicherweise schwierig,
die Landesgrenze zwischen Bremen und Niedersachsen zu überbrücken.
Leitlinie, Schnittstellenbeschreibung und Behandlungspfad sind die nächsten
Aufgaben neben der Erweiterung des Netzes.
nach oben
Leipzig
Praxisverbund Diabetischer
Fuß Leipzig, Ansprechpartner Dr.
Mütze; hier kooperieren 3 SPP's, 5 Nervenärzte, 1 amb. tätiger
Gefäßchirung, 1 Fusschirurg, 1 Dermatologe sowie nichtärztliche
Leistungserbringer
nach oben
Schweinfurt
Schweinfurt, Ansprechpartner
Frau Dr. Berweck, DSPP, BisherZusammenarbeit entsprechend der Vorgaben Fußbehandlungesinrichtung
DDG. Regionale Struktur mit definierten Behandlungspfaden und Schnittstellen
im Rahmen der "Kooperation
Gesundheit Schweinfurt KGRS" in Planung. IV-Vertrag angestrebt.
nach oben
Wuppertal
Wuppertal; informelle Zusammenarbeit 1 Krankenhaus, 3 SPP's,
Ansprechpartner Dr. Kissing.
nach oben
Dortmund
Dortmund; Ansprechpartner Dr. Risse, informelle Zusammenarbeit seit über 10 Jahren 3 Krankenhäuser, mehrere SPP's und 1 amb. tätige Chirurgin, Vereinsgründung geplant.
München
Fußnetz
München e.V.; Ansprechpartner Dr.
Grünerbel und Dr. Hollenrieder,
Netzwerk mit allen Elementen
nach oben
Asklepios Klinik Birkenwerder
Asklepios
Klinik Birkenwerder: Klinik mit Gefäßchirurgie und Diabetologie,
Ansprechpartner: Dr. Raabe; ca.
600 stat. Fälle mit DFS / Jahr, 100 Fälle ambulante Fälle (Hälfte
mit Wunden) in integriertem Versorgungsvertrag (AOK Brandenburg und BKK-LV Brandenburg),
der die ambulante Versorgung betrifft, weitere Patienten in ambulanter Versorgung,
die nicht im integrierten Versorgungsvertrag laufen (KV-erm. Ambulanz). Dabei
Übernahme einer Gesamtbudgetverantwortung der ambulanten Leistungen des
DFS einschließlich Verbandmaterial, ang. Diagnostik mit DSA und Antibiotika.
nach oben
Nordschwarzwald
Eine Klinik mit Gefäßchirurgie und Diabetologie
sowie eine Diabetesschwerpunktpraxis, Ansprechpartner: Dr.
Limberg.
nach oben
Hamburg
In Hamburg besteht eine lange Tradition der Interdisziplinären
Zusammenarbeit in mehreren Strukturen, Vereinen und Verträgen. Internetseite
nach oben
©Dirk Hochlenert 2005-2009, letzte Überarbeitung 11.07.2009 Impressum Kontakt